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Überwachung der Resthärte – für sicheren Betrieb medizinischer Wasseranlagen
Die Kontrolle der Resthärte des Wassers ist ein entscheidender Aspekt in der klinischen Wasseraufbereitung, da sie großen Einfluss auf die Funktion und Lebensdauer von wasserführenden Systemen und medizinischen Geräten hat. Die Resthärte, angegeben in Grad deutscher Härte (°dH), beschreibt die Menge an gelösten Kalzium- und Magnesiumionen im Wasser. Diese Ionen sind die Hauptverursacher von Kalkablagerungen, die in Leitungen und Geräten zu Verstopfungen, Effizienzverlusten und erhöhtem Wartungsaufwand führen können.

Testomat
Mit dem Testomat aus der Heyl Produktwelt lassen sich Resthärtewerte im Wasser zuverlässig und automatisch überwachen. Das Gerät ermöglicht eine kontinuierliche Messung der Wasserhärte und warnt bei Grenzwertüberschreitungen frühzeitig – ideal für Kliniken, Labore und andere sensible Bereiche, in denen kalkfreies Wasser essenziell für den störungsfreien Betrieb ist.