Silikatüberwachung für sichere Wasseraufbereitung in medizinischen Einrichtungen
Silikate (SiO₂) sind mineralische Bestandteile, die im Wasser gelöst vorkommen und bei erhöhten Konzentrationen Ablagerungen in Rohrleitungen sowie auf medizinischen Instrumenten und Geräten verursachen können. Diese Ablagerungen beeinträchtigen nicht nur die Funktionalität von Geräten, sondern können auch die Sterilität medizinischer Instrumente gefährden, was die Patientensicherheit beeinträchtigen kann. Daher ist die kontinuierliche Überwachung des Silikatgehalts ein wesentlicher Bestandteil der Wasseraufbereitung in Kliniken und Krankenhäusern.
Testomat 808 Silikat – Präzise Grenzwertüberwachung
Der Testomat 808 Silikat ermöglicht eine kontinuierliche Grenzwertüberwachung des Silikatgehalts und trägt so zur sicheren Wasseraufbereitung bei. Das Gerät sorgt dafür, dass die festgelegten Silikatgrenzwerte stets eingehalten werden, was den effizienten Betrieb von wasserführenden Systemen sowie die Funktionalität und Sterilität medizinischer Geräte gewährleistet. Zudem wird die Einhaltung der DGSV-Grenzwerte (Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung) für die Wasserqualität sichergestellt, um höchste Hygiene- und Sicherheitsstandards zu erfüllen.
Einhaltung der Grenzwerte der DGSV
Die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV) legt strenge Grenzwerte für die Wasserqualität in medizinischen Einrichtungen fest, um die Sicherheit und Sterilität von Instrumenten und Geräten zu gewährleisten. Eine regelmäßige Überwachung und Einhaltung dieser Grenzwerte ist entscheidend, um das Risiko von Kontaminationen und Ablagerungen in wasserführenden Systemen zu minimieren. Geräte wie der Testomat 808 Silikat tragen dazu bei, diese Grenzwerte zuverlässig einzuhalten, indem sie kontinuierlich den Silikatgehalt überwachen und sicherstellen, dass die festgelegten Normen für eine sichere und hygienische Wasseraufbereitung erfüllt werden. Die Einhaltung der DGSV-Grenzwerte ist unerlässlich, um die höchste Patientensicherheit und hygienische Standards in der klinischen Praxis zu gewährleisten.
